Da die Häufigkeit von Lebensmittelallergien zunimmt, hat die EU die Kennzeichnungsvorschriften für vorverpackte sowie nicht vorverpackte Lebensmittel erweitert, da sie als Auslöser von Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten bekannt sind. Dem hat der deutsche Gesetzgeber Rechnung getragen und als Folge die Verordnung zur Durchführung unionsrechtlicher Vorschriften betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel (LMIDV) angepasst. Entsprechend ist die rechtliche Situation für Produzenten unübersichtlicher geworden.
Die Neubearbeitung des Ratgebers informiert über die verschiedenen Merkmale der Borderline-Störung und das aktuelle Wissen zu deren Entstehung. Ziel ist es, Betroffene zu einer wirkungsvollen psychotherapeutischen Behandlung zu ermutigen: Hierzu werden die Struktur und Arbeitsweise der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT) beschrieben und erste Anleitungen zur Selbsthilfe gegeben.
Seit 1987 begleitet die Sächsische Längsschnittstudie eine identische Gruppe Ostdeutscher auf dem Weg vom DDR- zum Bundesbürger. In diesem Buch werden die Einstellungen und Meinungen der TeilnehmerInnen in Bezug auf die deutsche Wiedervereinigung sowie ihre Identitätsentwicklung ausführlich im Zeitverlauf dargestellt.
<p>Ob Berufsrecht, Baurecht, Umweltverträglichkeitsprüfung, Vergaberecht, Bauvertragsrecht, Denkmalschutz oder Strafrecht: Das Handbuch erläutert nicht nur das neue ZTG detailliert, sondern stellt auch Zusammenhänge und Querverbindungen des Ziviltechnikerrechts umfassend und praxisorientiert dar.</p>
Die zweibändige Publikation stellt 68 der städtebaulich wichtigsten Straßen, Plätze, Höfe und Uferpromenaden Europas vor. Planzeichnungen von der urbanen Gesamtsituation bis zum minutiösen Detail, knappe geschichtliche Abrisse und eigens angefertigten Fotografien bieten ein sachlich systematisiertes Panorama der entscheidenden Stationen einer damit aufwendig dokumentierten Geschichte des Städtebaus.
Die »Überwachungsgesamtrechnung« wird als »doppelte Verhältnismäßigkeitsprüfung« verstanden. Die Arbeit untersucht, ob der verfassungsrechtliche Verhältnismäßigkeitsgrundsatz sich als Grundlage einer solchen »Rechnung« eignet. Dazu werden methodische Probleme der Güterabwägung und Leitlinien der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung zum Sicherheitsrecht analysiert. Im Ausgang wird ein Vorschlag zur Operationalisierung einer Überwachungsgesamtrechnung entwickelt.