Wie sehr die Ukraine schon im 1. Weltkrieg aus »Feldern und Schlachtfeldern« bestand, ist wenig bekannt. Es gab aber ukrainische Autoren, die zu Augenzeugen jener Jahre zwischen »Grauen und verborgener Hoffnung« wurden. Die Hoffnung war 1919 die unabhängige Ukraine. Diese machte die sowjetischen Besetzung zunichte.
»Tue, dieser kleine Außenseiter, niederträchtig und unschuldig gleichzeitig, seine Familie, desolat, kleinkriminell aber menschlich, sein Leben auf dem Hof, prekär und gnadenlos unromantisch: Das alles schreibt einem Korsgaard lakonisch und entwaffnend mitten ins Herz!« Katharina von Uslar, Buchhandlung Uslar & Rai
<p>Seit Nesta gegen ihren Willen eine High Fae wurde, fällt es ihr schwer, ihren Platz am Hof der Nacht zu finden. Ausgerechnet Cassian soll Nesta nun dabei helfen, ihr Schicksal zu akzeptieren. </p>
Roswitha Schieb erzählt die Geschichte zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Die aus Schlesien vertriebene Bäuerin Lieschen und die reiche westdeutsche Bauerntochter Miene bewirtschaften gemeinsam den Schultenhof. Zwei Mentalitäten treffen aufeinander, und müssen doch miteinander auskommen.
Feyre und Rhys haben gemeinsam ihr großes Glück gefunden, doch der Frieden in Prythian gerät erneut ins Wanken und die prickelnde Spannung zwischen den unfreiwilligen Seelengefährten spitzt sich weiter zu ...