Mit vier Jahren zog sie in ihr erstes Altenheim: Die Lebensgeschichte der Kölnerin Doris Röhlich-Spitzer ist so sehr mit der Altenpflege verbunden wie kaum eine andere.Ihre Geschichte gewährt umfassende Einblicke in die Pflegelandschaft, die sie kritisch, aber konstruktiv kommentiert. Sie fordert Bedingungen, die eine menschliche, ganzheitliche Pflege ermöglichen.Sie möchte AltenpflegerInnen Mut machen, trotz schwieriger Umstände empathisch zu bleiben und die Aufgaben täglich neu anzunehmen. Sie wirbt mit viel Herzenswärme für ihren Beruf und möchte Neu- und QuereinsteigerInnen dafür begeistern. Angehörige und Interessierte erhalten einen Blick hinter die Kulissen einer Pflegeeinrichtung.Die Biographie wird ergänzt durch zahlreiche Fotos und aktuelle Hintergrundinfos zu Ausbildung, Pflegeversicherung, Pflegegraden, Gesetzen und Rahmenbedingungen der Pflege.
In den dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts beschließen ein 49jähriger ehemaliger Ökonomie-Professor und seine um 21 Jahre jüngere Frau, eine Musikerin, einen anderen Weg zu gehen: Sie ziehen aufs Land in die Berge von Vermont, um ihren Vorstellungen entsprechend zu leben - weit entfernt vom hektischen Stadtleben.
Dieses Buch ist ihr Rechenschaftsbericht über die ersten zwanzig Jahre dieses "guten Lebens" von 1932 bis 1952. Es ist ein mutmachendes Buch für alle, die selbst auf der Suche nach Alternativen sind.