Wir Menschen sind Bürger des Universums, aber zugleich sind wir auch Privatbesitzer unserer Lebensläufe. Wir leben im 21. Jahrhundert und zugleich in den langen Zeiten, aus denen wir kommen und die wir in uns tragen. So existieren wir in einem Babylon verschiedener Realitäten. In jedem Moment: Tür an Tür mit einem anderen Leben. Das gilt für den Bombenleger und Blitzkrieger, für Liebende, für Menschen, die einander hassen, für unsere Ahnen und für das "moderne Raubtier", das in Gestalt globalisierter Unternehmen uns Menschen gelegentlich überholt und scheinbar zurückläßt. In den neun Kapiteln des Buches geht es um Welt- und Wirtschaftskriege, um Liebes- und Familiengeschichten, um den Zeitbedarf von Revolutionen und um Bastionen des Überlebens, die einer nicht aufgibt, ohne auf Leben und Tod zu kämpfen.
Im sechsten Abenteuer müssen die 4 vom See damit fertig werden, dass Emma gemobbt und sogar des Diebstahls beschuldigt wird. Das bringt die vier Freunde fast auseinander; sie müssen sich entscheiden, wessen Wort sie glauben. Und dann werden Antonia und andere Menschen auch noch schwer krank ...
Das Versteck der kostbaren Schale aus dem Tempel ist zum Greifen nah. Doch offensichtlich kommen die vier vom See bei ihren Ermittlungen einer geheimnisvollen Gestalt in die Quere.
Ein Abenteuer der vier Freunde, bei dem Schuld und Vergebung eine große Rolle spielen.
Praxen des Digitalisierens von vor allem immateriellen Kulturgütern stehen in bestimmten Spannungsverhältnissen zu den Gegenständen, denen sie sich widmen. Sie tragen Interessen der Gegenwart an die Bestände heran und speisen sich aus spezifischen Logiken des Sammelns. Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen beispielhaft Strategien im Prozess des Sammelns, Verschlagwortens und Präsentierens in den Blick. Im besonderen Fokus stehen hier Bestände, die aus verschiedensten Gründen prekär sind und besondere Herangehensweisen erfordern. Die Eingangsbeiträge widmen sich daher Strategien des Sammelns und Ordnens. Im Mittelteil steht die Verzeichnung und Erschließung im Zentrum, während die abschließenden Beiträge sich Praxen des digitalen Erzählens und Vermittelns widmen.
Wenn Digitalisierung alleine nicht reicht: Herausforderungen von prekären Beständen