Der Sammelband Alle Uns bietet theoretische, praktische und einführende Zugänge zu den Themen Differenz, Identität und Repräsentation.Die Autor*innen betrachten die sozial konstruierten und zugleich wirkmächtigen Differenzkategorien Klasse, Race, Ethnizität, Behinderung, Sexualität und Geschlecht aus intersektionaler Perspektive und fragen, wie Identitätskonstruktionen in zeitgenössischer Kunst, Literatur und visueller Kultur verhandelt werden.Sie bauen auf dem Wissen sozialer Bewegungen auf und widersprechen einem Denken in Gegensätzen von Wir-gegen-Die durch Annäherungen an eine Idee von Alle Uns.
Den 100. Geburtstag des gesellschaftskritischen Frankfurter Psychoanalytikers und Sozialisationsforschers Alfred Lorenzer nehmen die Autor*innen zum Anlass, die Grundlagen und Potenziale des Szenischen Verstehens aus der Perspektive der Psychoanalytischen Pädagogik nachzuzeichnen und deren Reflexionen in Praxis, Professionalisierung und Forschung zur Diskussion zu stellen.
Aus dem Inhalt: Rettung im Akkord. Die besten Jahre fürs Rehwild. Die etwas andere Hundeausbildung. Jäger sind wahre Baulöwen. Das Mauerblümchen unter den Lebensmitteln. Kein Bock aufs Ehrenamt. Von Hecken & Schützen. Jäger haben den Durchblick. Jäger leben länger. Blei fürs Tier, bleifrei für die Umwelt. Einstiegsdroge Hund. Das Fadenkreuz auf dem Kühler. Putzen ist gefährlicher als Jagen. Gehör finden statt tauber Ohren. Der Jäger schießt, was der Bauer pflanzt. Die Sache mit der Waidgerechtigkeit. Die Jogginghose des Waldes. Waldheld oder Maulheld?