Der zweite Band der drei Bände umfassenden Reihe präsentiert zwanzig der fast sechzig Essays, die auf Charles Platts Gesprächen mit bedeutenden SF-Persönlichkeiten basieren.
Freiheit, Freundschaft, echte Verbrecher und der Sommer in Schweden!
Rasmus und der Landstreicher: Wenn man ein Waisenkind ist und dazu noch ein Junge mit glattem Haar, den keiner haben will, kann man ebenso gut tot sein, denkt Rasmus. Aber dann hat er eine Idee: Er könnte aus dem Waisenhaus fortlaufen. Es ist doch nicht ausgeschlossen, dass es irgendwo auf der Welt jemanden gibt, der einen Jungen mit glattem Haar haben will. Und eines Nachts setzt Rasmus seine Idee in die Tat um. Rasmus, Pontus und der Schwertschlucker: Niemals sechzehn Jahre alt werden! Nie im Leben wollen Rasmus und Pontus sechzehn werden, das steht fest. Wenn man sechzehn ist, verliebt man sich nämlich, und was das für katastrophale Folgen haben kann, sieht man an Rasmus' Schwester Prick. Weil ihr Herzallerliebster auf einmal nichts mehr von ihr wissen will, läuft Prick nur noch mit verweinten Augen rum. Nicht mit anzusehen ist das! Also gründen Rasmus und Pontus eine "Rettungsmannschaft für die Opfer der Liebe". Was wohl dabei herauskommt?