Mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist ein hoch komplexes Novum in der deutschen Rechtsordnung entstanden, in welchem Menschenrechte, Umweltrecht, Unternehmensrecht, Wirtschaftsverwaltungsrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht mit Compliance-Best-Practices und internationalem Soft Law zusammentreffen. Für Unternehmen verbinden sich mit ihm große operative und logistische Herausforderungen - und die Frage nach einer praktikablen Implementierung in das betriebliche Risikomanagement. Wie Sie zielgerichtet zu pragmatischen Lösungen beim Umgang mit den weitreichenden und teilweise unbestimmten Regelungen finden, stellt Ihnen das diverse Autorenteam aus Anwaltschaft und Verwaltung, Wirtschaftsverband und Forschung systematisch zusammen.
SPEKULATIONEN Kunstwerke sind Dinge an sich, die ihre eigenen Erkennbarkeitsbedingungen zur Verfügung, ja zur Schau (und zu Gehör) stellen. Dabei unterscheiden sie sich von anderen Dingen dadurch, daß sie gar nicht erst suggerieren, man könnte sie nur auf genau eine Weise wahrheitsgemäß darstellen. Im Gegenteil lassen sie keinen Zweifel daran, daß man sie auf verschiedene Weisen deuten kann. Doch diese Deutungsoffenheit ist begrenzt und zwar durch die Werke selbst. Damit liefert der Band die Grundlagen für eine Ästhetik des Neuen Realismus, der darin neu ist, daß es endlich gelingt, die plurale Perspektivierung der Dinge an sich anzuerkennen. Die Kunst lehrt uns, daß die pluralen Erscheinungsformen Eigenschaften der Dinge an sich sind. Die Dinge lieben es, sich zu offenbaren. Diese Diagnose wird in Einzelanalysen von Kunstwerken aus verschiedenen Bereichen gegen Kant und alle konstruktivistischen Neo-Kantischen Variationen ausgespielt.
Informationen zur Reihenausgabe: <br />Konzeption <br />Die analytisch-synthetische Fibel liegt mit Vierer- und mit Zweierfenstern vor. Sie besteht aus<br />Buchstabenlehrgang, Lese- und Jahreszeitenanhang.<br />Jede Seite liefert ein Differenzierungsangebot für leistungsstärkere und -schwächere Kinder ( Mimi- <br />und Mo-Leisten <br />). <br />Die Themen entsprechen der heutigen Erlebniswelt der Kinder. Zahlreiche Impulse regen zum Sprechen, Lesen, Schreiben und Handeln an. Mimi <br />und Mo <br />begleiten spielerisch. <br />Der Leseanhang ist klar gegliedert. Die Themenfolge entspricht Sprach- und Lesefreunde 2 <br />. <br />Eine Strukturierte Anlauttabelle <br />regt zum selbstständigen Schreiben und Lesen an. <br />Kernbestandteile <br />Das vierfarbige Arbeitsheft <br />enthält Übungen zu allen Buchstaben und Lauten und zum ersten Lesen und Schreiben. Für besondere Aufgaben liegt ein Stickerbogen bei. Auf der optional enthaltenen CD-ROM gibt es weitere Übungen zum Lesenlernen und zur Arbeit mit der Anlauttabelle. <br />Wahlweise lässt sich das Arbeitsheft Differenzieren und Fördern <br />einsetzen. Es weist den Schwierigkeitsgrad der Übungen aus. Dem Heft liegt ein Silbenschieber <br />bei. <br />Schreibschriftbeginner wählen den Schreiblehrgang Schulausgangsschrift; <br />Druckschriftbeginner greifen zum Schreiblehrgang Druckschrift <br />und <br />nutzen im Anschluss das Heft Schulausgangsschrift nach Druckschrift <br />. <br />Die Kopiervorlagen <br />liefern Stationsbetriebe, Übungen zu den Fibelseiten, Bastelanleitungen und Wochenpläne. <br />Neu zur Inklusion <br />Grundübungen zur Vorbereitung auf das Lesen- und Schreibenlernen <br />fördern gezielt Vorläuferfähigkeiten der Schriftsprache. <br />Die Silbenkarten <br />, die Klammerkarten <br />und die Grundübungen zum Legekasten <br />beziehen sich auf die ersten Fibelwörter, die so mehrfach intensiv geübt und wiederholt werden. Auch leistungsschwächere Lerner/innen gelangen so zum Erfolg. <br />Die Inklusion-Materialmappe <br />enthält auf die Fibel abgestimmtes Übungsmaterial für einen handlungsorientierten Einsatz. Sie liefert vereinfachte Fibeltexte mit Silbenbögen, Wort-Bild-Karten, Nomen-, Verb-, Adjektiv-, Präpositionskarten, Kopiervorlagen sowie eine Handreichung. <br />
So gelingt gutes Wohnen im Alter
Die meisten Menschen möchten möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben, doch vielfach sind Wohnungen und Häuser zu groß oder das Zuhause macht zu viel Arbeit. Verschiedene attraktive Wohnformen sind eine gute Alternative: zum Beispiel das Mehrgenerationenhaus oder das sogenannte Service-Wohnen. Pflegeheime und Senioren-WGs sind geeignet, wenn Menschen im Alltag mehr Unterstützung benötigen. Dieser Ratgeber schafft Orientierung.