Für die sichere Überprüfung von Zustand und Steuerung einer Presse, insbesondere nach den Maßgaben der Betriebssicherheitsverordnung, lässt sich nicht immer auf eine Prüfliste des Herstellers zurückgreifen. Das "Prüfbuch für Pressen" hilft Ihnen hier mit dem darin enthaltenen Rahmenplan für Prüfungen von Pressen verlässlich weiter. Die 25. Auflage des seit vielen Jahren bewährten Werks gibt Ihnen als Prüfer/-in viele konkrete Anhaltspunkte für eine genaue Überprüfung - nicht nur für Pressen, sondern auch für pressenähnliche Arbeitsmaschinen. Entwickelt wurde das Prüfbuch unter Mitwirkung des Fachbereichs "Holz und Metall" der DGUV, Sachgebiet "Maschinen, Robotik und Fertigungsautomation (SG MRF)".
Martin Bauspieß untersucht die paulinische Rede von Gott anhand einer chronologischen Analyse einiger zentraler Texte aus den Hauptbriefen des Apostels. Zentral ist die Frage, wie die Rede von Gott durch die christologischen Grundüberzeugungen des Paulus bestimmt wird. Bauspieß beschreibt sowohl die Anknüpfung an die Tradition wie auch deren Interpretation. Es zeigt sich: Der Gedanke, dass Gott gegenwärtig ist und gegenwärtig handelt, ist für Paulus entscheidend. Eine Theologie, die Paulus folgt, hat mit dieser Gegenwart zu rechnen und mit ihr auch im Denken ernst zu machen.
Paulus ist viel "traditioneller" als oft angenommen wird.
Wer wirklich wissen will, wer Martin Heidegger war, kommt an Bernhard Welte nicht vorbei.<br /><br />Auf kaum einen anderen Denker des 20. Jahrhunderts trifft die lakonische Bemerkung über Aristoteles so sehr zu wie auf Martin Heidegger: Er wurde geboren, er dachte und starb. Diese Worte lassen erahnen, daß von einem, wenn nicht dem "größten Philosophen unserer Zeit" (Jean Lacroix) die Rede ist. Martin Heidegger lebte ganz und gar für sein Denken, für einen umstürzenden Neuanfang in der Philosophie, wie er seit Kant nicht mehr gewagt wurde. Aber Heidegger war, ist und bleibt ein schwieriger Denker. Zu seinem perspektivreichen Denken Zugang zu finden erfordert große Anstrengungen.