Das Buch ist im Rahmen der Arbeitsgruppe "Philosophieren mit Kindern" der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU) entstanden. Es soll Anregungen und Beispiele für die Initiierung philosophischer Bildungsprozesse bieten und Perspektiven für Forschung, Lehre und Unterricht aufzeigen.
Die Konfrontation mit dem eigenen Sterbensweg und Tod gehört immer noch zu den Tabuthemen in unserer Gesellschaft. In zwölf Kapiteln lotet Andreas Hase die Möglichkeiten aus, in innerer Ruhe und vollbewusst so früh wie möglich mit dem Erdenabschied umzugehen. Dies ist kein trauriges Buch, sondern eine sensible Anleitung für ein intensiveres und tieferes Leben. Ein inspirierendes und fesselndes Leseerlebnis.
Andreas Widmer ist seit 37 Jahren mit Leib und Seele Polizist. Sein Beruf ist geprägt von Gewalt, Hass. In seinem spannenden Buch erzählt er aus seinem Alltag zwischen den Fronten an Demonstrationen, Chaostagen, Begegnung mit Hooligans an Fussballspielen. Der Autor stellte in seiner langen Polizeikarriere fest, dass sich die beiden Fronten, er nennt sie "Polizei und Gegenseite", bei Konfliktsituationen in eigensinnige Verhaltensmuster verstricken, Deswegen entstanden viele Unstimmigkeiten. Sein Buch sieht er als Förderung des Verständnisses und als Gedankenanregung, Eigene Erfahrungen und Schilderungen aus der Gegenseite fließen ein. Der rote Faden ist das Thema "Feindbild Polizei", oft als "Scheissbullen" oder ACAB, "All Cops are Bastards" beschimpft. "Als Brückenbauer sehe ich mich nicht, weil die Brücke nicht belastbar ist, sprich die Fronten zu weit voneinander weg sind, hingegen als Impuls- und Ratgeber, vielleicht ein Hauch eines Mediators" so der Autor über sein Buch.