Die Autor*innen präsentieren die Ergebnisse der dreijährigen empirischen Forschung des Projekts »SeBiLe - Sexuelle Bildung für das Lehramt«. Sie stellen das daraus entwickelte praxisorientierte Curriculum zur Umsetzung konkreter Inhalte in der Lehramtsaus- und Fortbildung vor und zeigen verbliebene Handlungsbedarfe in Forschung und Praxis auf.
In der Neuauflage sind zahlreiche neue Erkenntnisse zu den Grundlagen des Neglects verständlich und praxisnah dargestellt. Die diagnostischen Verfahren und zahlreiche neue Therapieverfahren werden anschaulich beschrieben.
<p>Kommentierung der IT-rechtsrelevanten europäischen und nationalen Vorschriften sowie der wichtigsten Vertragsbestimmungen für Open Source-Software in einem Band</p>
Mit Texten von: Alina Sauernheimer, Theresa Luserke, Cosima Petratos, Maxim Kares, Julia Dorsch, Jascha Riesselmann, Hannah Beckmann, Thilo Dierkes, Nora Deetje Leggemann, Giorgio Ferretti, Fabian Hartmann, Jona Zhitia, Laura Friedrich, Louis Kleinwächter, Marie Lucienne Verse, Nina Heller, Grigory Stanskiy, Eva Burmeister, Lena Schmidt, Tim Schwab, Julian Freinberger, Kiki Jovanovic, Luca Skarupke, Kaleb Erdmann, Lea Wintterlin, Anja Engst, Jona Stoll, Oliver Kuron, Kathrin Vieregg, Ruth-Maria Thomas, Arne Röver, Sebastian Adam, Maya Cyrus, Rahel Freudenstein, Suse Schröder, Peter Sipos, Louise Kenn, Thomas Winkler, Anna Kira Koltermann, Anika Langer, Ella-Mae Paul, Charlotte Florack, Mascha Unterlehberg, Marlene Losch, Nina Temann, Constantin Heller, Wibke Charlotte Gneuß, Jonathan Fei, Lucas Schäfer, Lena Schätte, John Sauter, Nicolas Greiner, Pauline van Gemmern, Sandra Gugic, Tim Holland, Ulrike Feibig, Özlem Özgül Dündar, Sascha Macht, Sibylla Vricic Hausmann und Martina Hefter.
Die alpine Tourismuswirtschaft nach der Pandemie steht heute vor tiefgreifenden, langfristigen und disruptiven Veränderungen. Neue Arbeits- und Freizeitformen entwickeln sich, digitale Transformation und Künstliche Intelligenz zeigen ihre Potenziale für den Tourismussektor. Das von Thomas Bieger, Pietro Beritelli und Christian Laesser herausgegebene Jahrbuch untersucht die damit verbundenen Chancen, Lösungsansätze und Trends aus unterschiedlichen Blickwinkeln.Eine einmalige Zusammenstellung zur aktuellen Weiterentwicklung des alpinen Tourismus in Forschung und Praxis.
Inklusion wird hier auf die Breite der Diversitätsaspekte bezogen: insbesondere Mehrsprachigkeit, Behinderung, Hochbegabung, kulturelle oder soziale Herkunft, Geschlecht. Dies erfordert eine Bearbeitung von fachlichen, fachdidaktischen, sonderpädagogischen und bildungswissenschaftlichen Aspekten, aber auch von deren Zusammenspiel. In diesem Buch finden sich aufeinander bezogen allgemeine und fächerübergreifende Perspektiven, Theorien und Forschungsbefunde zu Inklusionsorientierung ebenso wie fachbezogene aus mehr als 25 Teilprojekten.
Für eine nachhaltige Inklusion werden Standpunkte sichtbar, wie die Prozesse in der Hochschulentwicklung gestaltet sein müssen. Dabei sind Kommunikationsstrukturen, Changemanagement, Weiterqualifizierung und systematisch aufbereitete inhaltliche Strukturen ebenso wichtig wie die einzelnen Menschen mit ihren individuellen Dispositionen, Interessen und Zielperspektiven.
berufsbiografischen Etappen im Kontext psychischer BelastungenUnterstützungsmaßnahmen individuell gestalten
Eine Ausbildung meistern, am Erwerbsleben teilnehmen: Das ist für Jugendliche mit psychischen Belastungen sehr herausfordernd. Expert:innen aus Berufs- und Sonderpädagogik sowie Sozialpsychiatrie diskutieren Bildungs- und Unterstützungsangebote.
Nachdem sich die Erstauflage dieses Newcomers auf Anhieb einen festen Platz unter den ZPO-Standardwerken erobern konnte, möchten wir uns nun mit einer neuen Auflage bei Ihnen bedanken, die Sie rundum wieder schnell auf den aktuellen Stand katapultiert. Nach dem Konzept, das offensichtlich so viele von Ihnen sofort überzeugt hat: ein Werk von Praktikern für Praktiker. Prägnant, übersichtlich, 100 Prozent praxisorientiert und hochaktuell. Mit vielen Fallbeispielen, Formulierungsvorschlägen, Tenorierungsempfehlungen und Praxishinweisen wie etwa zu Prozesstaktik, Kosten- und Gebührenfragen. Komplett eingearbeitet sind bereits das Gesetz zur Regelung der Wertgrenze für die Nichtzulassungsbeschwerde in Zivilsachen, zum Ausbau der Spezialisierung bei den Gerichten sowie zur Änderung weiterer prozessrechtlicher Vorschriften vom 12.12.2019 und das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/680 im Strafverfahren sowie zur Anpassung datenschutzrechtlicher Bestimmungen an die Verordnung (EU) 2016/679 vom 20.11.2019.