Der dritte Band der drei Bände umfassenden Reihe präsentiert zwanzig der fast sechzig Essays, die auf Charles Platts Gesprächen mit bedeutenden SF-Persönlichkeiten basieren.
Der zweite Band der drei Bände umfassenden Reihe präsentiert zwanzig der fast sechzig Essays, die auf Charles Platts Gesprächen mit bedeutenden SF-Persönlichkeiten basieren.
<p>Die Autoren erläutern kompakt und praxisnah die VOB Teile A und B unter Berücksichtigung der <strong>gravierenden Änderung des Vergaberechts</strong> sowie des <strong>neuen gesetzlichen Bauvertragsrechts (
650a ff. BGB).</strong> Die praktischen Auswirkungen auf die Vertragsbeziehungen der Baubeteiligten werden dargestellt. Auf Grundlage der höchstrichterlichen Rechtsprechung wird der Leser direkt zur Problemlösung geführt.</p>
<p><strong>Die Vorteile:</strong></p>
<ul>
<li>Ausführliche Praxiskommentierung der <strong>VOB/A</strong> für europaweite und nationale Ausschreibungen</li>
<li>Durch die umfangreiche Einbeziehung der VOB/A ist der Kommentar ein geeignetes Nachschlagewerk für das Bauen mit öffentlichen Mitteln.</li>
<li>Ausführliche Erläuterungen zu den <strong>prozessualen und verfahrensrechtlichen Besonderheiten</strong> des Bauprozesses durch erfahrene Richter</li>
</ul>
<p><strong>Herausgeber:</strong> <br>RA <em>Prof. Horst Franke</em>, HFK Rechtsanwälte LLP, Frankfurt; RA <em>Ralf Kemper</em>, KNH Rechtsanwälte Kemper Hochstadt & Partner PartGmbB, Berlin; RA <em>Prof. Christian Zanner</em>, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin; RA <em>Matthias Grünhagen</em>, GRÜNHAGEN Kanzlei für öffentliche Aufträge, Berlin; RA'in <em>Prof. Dr. Susanne Mertens</em>, LL.M., Baker & McKenzie Partnerschaftsgesellschaft mbB, Berlin.</p>
<p><strong>Pressestimmen zur Vorauflage:</strong> <br>»Das Werk wird dem Anspruch, ein Hilfsmittel für Praktiker zu sein, in vollem Umfang gerecht. Dabei wendet es sich nicht nur an Juristen, sondern auch an Praktiker bei den Vergabestellen und an Unternehmen.« <br><em>Ministerialrätin Dr. Irene Lausen in Staatsanzeiger für das Land Hessen, 10/2017, 987</em></p>
Angesichts aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen und globaler Herausforderungen rückt in Schulen zunehmend das Ziel in den Vordergrund, junge Menschen nachhaltig zur gemeinwohlorientierten Gestaltung unserer Zukunft zu befähigen. Dazu bedarf es einer Diagnostik und Förderung individueller Fähigkeits- und Persönlichkeitspotenziale durch adaptive innovative Lernarchitekturen. In den Kongressbänden zum 7. Münsterschen Bildungskongress mit dem Titel "Potenziale erkennen - Talente entwickeln - Bildung nachhaltig gestalten" werden Forschungsansätze und Förderkonzepte zur langfristigen Potenzial- und Talententwicklung von Schüler:innen mit dem Themenkomplex der nachhaltigen Bildung verknüpft. Die Kongressbände gliedern sich in die Schwerpunkte Begabungsforschung und Begabungsförderung.
Vom Mogulreich im 16. Jh. über dessen Zerfall im 18. Jh. und die Zeit der britischen Herrschaft bis zum jüngsten rasanten Aufstieg Indiens als Wirtschaftsmacht beschreibt das Buch die Entwicklung Südasiens nicht nur punktuell dort, wo Europäer mit ihr in Berührung kommen, sondern begreift sie als eigenständige, spannende Geschichte.
Der erste Band der drei Bände umfassenden Reihe präsentiert achtzehn der fast sechzig Essays, die auf Charles Platts Gesprächen mit bedeutenden SF-Persönlichkeiten basieren.
Für die Entwicklung einer fachdidaktischen Grundlagentheorie werden in diesem Band 17 verschiedene Fachdidaktiken in den Vergleich geSetzt. Dabei beruht die Besonderheit dieses zweiten Bandes zur 'Allgemeinen Fachdidaktik' auf der Tatsache, dass sich die AutorInnen auf sechs Impulse verständigten, die sie aus der Perspektive ihrer jeweiligen Fachdidaktik beantworten. Die Schwerpunkte liegen neben geschichtlichen Perspektiven beim fachlichen und überfachlichen Lernen sowie den entsprechenden fachdidaktischen Forschungsperspektiven. Somit bietet der Band einen aktuellen Überblick über die Forschung der einzelnen Fachdidaktiken, der auch für VertreterInnen der Allgemeinen Didaktik verwendet werden kann, um Verallgemeinerungen aus dem fachspezifisch Besonderen vornehmen zu können.