Das Fotoalbum als Aufbewahrungsort einzelner Abzüge zählt seit den Anfängen zur Geschichte der Fotografie. Fotoalben bieten kuratierte Einblicke in den privaten Alltag. Sie geben Aufschluss darüber, was als festhaltenswert und erinnerungswürdig galt. Ausschnitthaft lassen sie die Betrachter*innen an Unternehmungen teilhaben - an Reisen, Familienfeiern, Ausflügen, Kindheiten, aber erinnern auch an die Schrecken des Krieges. Oftmals ergänzen handschriftliche Kommentare und applizierte Tickets, Briefe oder Postkarten die eingeklebten Fotografien. Dieser Band vereint Beiträge von Wissenschaftler*innen aus Geschichte, Empirischer Kulturwissenschaft, Europäischer Ethnologie, Medienwissenschaft, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Er liefert eine facettenreiche Sicht auf das Fotoalbum als bis in die Gegenwart überaus populäres Medium.
<p>Kommentierung der IT-rechtsrelevanten europäischen und nationalen Vorschriften sowie der wichtigsten Vertragsbestimmungen für Open Source-Software in einem Band</p>
Ein Bankraub, ein Zirkus in Nöten und drei Spürnasen, die das Rätsel um einen gestohlenen Familienschatz lösen wollen. Lesespaß der Extraklasse und echtes Live-Escape-Feeling für Kids.
Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Reise zu den Spuren der mittelalterlichen Literatur in Hessen. GermanistInnen der hiesigen Universitäten geben Ihnen an 43 Orten einen spannenden Einblick in die Kultur vergangener Zeiten. Sie werden überrascht sein, wie greifbar das Mittelalter in Hessen heute noch ist.
Which institutions and facilities (museums, collections, archives, galleries) for photography existed and still exist in Germany? This volume is the first to provide a fundamental overview of institutional history and theory for the period after 1945, when important photography collections were first established in for example Essen and Munich.
Simon wacht in einer Klinik auf und kann sich an nichts erinnern nicht einmal an seinen Namen. Die Ärzte sagen, dass er durch einen schweren Sturz das Gedächtnis verloren hat. Da tauchen verschlüsselte Hinweise auf, die ihn auf die Spur seiner Geschichte bringen. Lesespaß und echtes Live-Escape-Feeling im Einsteiger-Level.
Der Jahresband 2018 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung zeigt, wie musikpädagogische Praxen und Diskurse in unterschiedlichen Forschungsformaten in den Blick genommen werden. Deutlich wird das starke Interesse an der Erforschung musikpädagogisch relevanter Praxen in ihrem Vollzug. Auch in Beiträgen, die sich nicht explizit praxistheoretisch verorten, geht es darum, Prozesse besser zu verstehen, indem mit möglichst gegenstandsadäquaten methodischen Zugriffen spezifische Strukturmerkmale rekonstruiert werden.