Schwermütiger New York City Noir von der radikalen Literatin Sarah Schulman:<br />Nach ihrem Entzug setzt Ex-Cop Maggie alles daran, wieder Fuß zu fassen, doch nichts scheint wie früher. Die U-Bahn fährt verspätet, die Nachbarschaft ist fremd, Leute verhalten sich seltsam. Und ihr erster Arbeitstag fordert sie hart, da ihr prompt ein Mord in den Schoß fällt.
<b>An irresistible story about finding the bright spark of braveness inside from the creators of </b><i>One Camel Called Doug</i><b>, and the author of award-winning </b><i>The Littlest Yak</i><b>.</b>
<p>a charming, heart-warming and festive romance novel from the Sunday Times bestseller</p>
<p> <strong>Praise for Sarah Morgan: </strong> </p> <p>'I loved every sparkly, big-hearted, warm-hug moment of this gorgeous wintry tale' <strong>Miranda Dickinson</strong></p>
Der Sammelband regt an, dorthin zu gehen, wo sich die (Sub)Disziplinen der Linguistik nicht mehr zuständig fühlen und die Gegenstände, Zugänge sowie Handlungsräume neu zu betrachten. Die Beiträge leuchten Schnittstellen zwischen den institutionell verfestigten Disziplinen aus und diskutieren, wo sinnvolle Grenzüberschreitungen und Brückenschläge nötig sind, um neue Wege zu betreten.
Wie verändert sich die Kommunikation, wenn Menschen mit Maschinen kommunizieren? Welche Merkmale charakterisieren das Sprechen von Maschinen? Vertraut man Maschinen eher, wenn sie menschenähnlich gestaltet sind? Die Autor*innen thematisieren diese und weitere Fragen anhand aktueller Beispiele wie dem Einsatz von Pflegerobotern oder der Kommunikation mit virtuellen Assistenzsystemen.
- The journey as an existential experience- Unseen document and objects from the Beckmann Archive- Exile, uprooting, and the quest for identity
- The journey as an existential experience- Unseen document and objects from the Beckmann Archive- Exile, uprooting, and the quest for identity
- The journey as an existential experience- Unseen document and objects from the Beckmann Archive- Exile, uprooting, and the quest for identity
- The journey as an existential experience- Unseen document and objects from the Beckmann Archive- Exile, uprooting, and the quest for identity
<p>»Scharfsinnig, forschend und unmittelbar. Mit Witz und Verve stellt der Roman viele zeitgenössische Werke in den Schatten.« <em>Hilary Mantel</em></p>
Während der Sommerregen auf den schottischen See trommelt, bleibt in den wenigen Ferienhütten kaum etwas zu tun. Man beobachtet die anderen, und formt aus flüchtigen Eindrücken ein Urteil: Über die joggende Mutter, den genervten Teenager, das junge Paar. Und über die eine Familie mit dem komischen Nachnamen, die einfach nicht hier hingehört.