Das gesamte Insolvenzrecht in einem Band!
Kennzeichnend für den Kommentar zum Insolvenzrecht ist neben der aktuellen Kommentierung der InsO sowie der wichtigsten Nebengebiete der transparente Aufbau der Kommentierungen, der lösungsorientierte Stil mit vielen Beispielen und die Fokussierung auf die höchstrichterliche Rechtsprechung.
Neben der Insolvenzordnung (InsO) werden u.a. kommentiert und bearbeitet:
die Europäische Insolvenzverordnung (EuInsVO) mit Art. 102-110 EGInsO,
die Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV),
das Anfechtungsgesetz (AnfG),
das Genossenschaftsgesetz (§§ 66a, 67c GenG),
das Insolvenzstrafrecht (§§ 283-283d StGB),
die Vorschriften über das Insolvenzgeld (§§ 165-172, 358-362 SGB III),
das Gesetz zur Reorganisation von Kreditinstituten (KredReorgG),
die gesellschaftsrechtliche Haftung der Gesellschafter und Geschäftsführer in der GmbH-Insolvenz,
das Sanierungsrecht.
NEU in der 4. Auflage:
COVID-19-Insolvenzaussetzungsgesetz
eingehende Kommentierung der neuen Vorschriften im Insolvenzanfechtungsrecht
Kommentierung der neuen EuInsVO 2015
Kommentierung der Neufassungen der §§ 3, 15a, 27 InsO
Kommentierung des dt. Konzerninsolvenzrechts
Auswertung der Erfahrungen mit dem reformierten Privatinsolvenzrecht
Verstärkung des Autorenteams durch mehrere neue Autoren
Ihr Vorteil:
das Insolvenzrecht auf neuestem Stand
wissenschaftlich fundiert und umfassend
vereint die Kompetenz anerkannter Experten aus allen Bereichen des Insolvenzrechts: Rechtsanwälte und Fachanwälte für Insolvenzrecht, Richter aller Instanzen sowie vielfach ausgewiesene Wissenschaftler
verlässliche Hilfestellungen auch zu Fragen, die noch nicht höchstrichterlich geklärt sind.
Die Herausgeber:
Prof. Dr. Martin Ahrens , Universität Göttingen;
Prof. Dr. Markus Gehrlein , Richter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe, Honorarprofessor an der Universität Mannheim;
Dr. Andreas Ringstmeier , Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht und für Arbeitsrecht, Köln
Aus den Besprechungen der Vorauflage:
"Wer nicht nur in der Praxis mit insolvenzrechtlichen Fragen befasst ist, sondern darüber hinaus
auch eine kompakte, übersichtliche und gesetzesübergrellende Darstellung auf neuestem Stand in einem Band sucht, dem sei die Anschaffung des Ahrens/Gehrlein/Ringstmeier nachdrücklich empfohlen."
Dr. Peter M. Röhm , Richter arn OLG, Stuttgart, in: WM 28/17
"Aufgrund der präzisen Darstellung sowie der Kommentierung aller relevanten "Nebengesetze" ist der Band für den Praktiker ein unentbehrlicher Begleiter im Insolvenzrecht. Der aktuelle Stand der Insolvenzrechtsprechung und der Insolvenzpraxis können kaum besser dargestellt werden. Mit der 3. Auflage gehört der Kommentar uneingeschränkt zur ersten Liga!"
Rechtsanwalt Dr. Jürgen Niebling , Olching, in RdW 04/2017
Verschwörungsdenken verweist auf die Bereitschaft, verborgenes Wirken einer geheim operierenden, übermächtigen Gruppe anzunehmen. Damit ist auch eine Wahrnehmungs-/Deutungskultur bezeichnet, in der man sich die Welt entsprechend aneignet, um eine weitgehend ohnmächtig erfahrene Realität erklären zu können. Denken in »Verschwörungen« und sein Wirkungspotenzial in tatsächlichen wie vermeintlichen Krisen ist Symptom wie Katalysator gesellschaftlich-politischer Entwicklungen. Multidisziplinär gehen die Autor*innen dem Phänomen auf den Grund und entfalten eine kritische sozialpsychologisch und gesellschaftstheoretisch orientierte Aufklärung des Verschwörungsdenkens.
Menschen mit komplexen Behinderungen können oft kaum oder gar nicht bei der medizinischen Anamnese mitarbeiten; zudem gibt es häufig ungewöhnliche Komorbiditäten. Im vorliegenden Leitfaden ist den am häufigsten vorkommenden Symptomen jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet. Ausgehend von konkreten Beispielen erläutern ausgewiesene Expert*innen die besonderen Herausforderungen für die Diagnostik, definieren die Problemstellung, erörtern Differenzialdiagnosen und geben konkrete Vorschläge für das Vorgehen bei Anamnese und klinischer Untersuchung.
Nach Klaus Kießling bildet die Anthropologie die Klammer, die psychologisches, pädagogisches, diakonisches und theologisches Handeln und Denken im interdisziplinären Diskurs zusammenhält.
Festschrift für Klaus Kießling zum 60. Geburtstag
Praxisphasen sind bereits seit Langem ein konstitutives Element der Lehrerbildung und werden vor allem von Studierenden als bereichernde Lernerfahrung wahrgenommen. Dabei ist die Forschung zum Thema ebenso vielfältig wie die UmSetzung selbst. Vor allem verlängerte Praxisphasen sowie das "Forschende Lernen" gelten als wichtige Methoden. Auch die Begleitung der Studierenden im Praxissemester sowie die Anregung zur kritischen Erfahrungsreflexion sind elementare Faktoren für den Erfolg von Praxisphasen. Dieser Band trägt zu einer disziplin- und standortübergreifenden Zusammenführung und Auswertung gemeinsamer Forschungsanliegen sowie zur Zusammenführung verschiedener forschungsmethodischer Zugänge bei.