Die eigene Identität zeichnet einen Menschen aus. Sie ist vielfältig, bunt und hält sich in den seltensten Fällen an eine vorgegebene Norm. Identität hängt dabei von vielen verschiedenen Bereichen eines Lebens ab und verändert sich im Lebenslauf. Die praxiserprobten Module greifen Bereiche des Menschseins und der Identität auf wie Körperlichkeit, Geschlechterrollen, Geschlechtsidentität, Familienbilder oder das eigene Arbeitsleben. Dabei wird immer wieder die Frage nach den eigenen Vorstellungen von einem gelingenden Leben gestellt. Zwei weitere Leitlinien ziehen sich aber an vielen Stellen durch den Band: die Verknüpfung der Themen mit biblischen Bezügen sowie der Blick auf die Beruflichkeit und den Arbeitsalltag, der die eigene Identität prägt. Dass Menschsein auf Grundlage des biblisch-christlichen Menschenbildes grundsätzlich bejaht ist, aber unterschiedlich und vielfältig ausgelebt werden kann und darf, ist Grundlage des ganzen Bandes.
Die Vielfalt des Lebens anerkennen
Für die Geschichtsforschung war und ist die 'Österreichische Chronik der Jahre 1454 bis 1467' eine der beliebtesten und detailreichsten Quellen für die Ereignisse ihrer Zeit im niederösterreichischen Raum und Umgebung.
Die Österreichische Chronik
From the bestselling author of Alice, three women find themselves trapped inside fictional worlds and must fight to survive in this ground-breaking, locked-room horror novel
Gegenstand des Bandes sind aktuelle sprachnorm(en)bezogene Fragestellungen aus der romanistisch-linguistischen Forschung. Historische Zusammenhänge und Entwicklungen stehen dabei ebenso im Fokus wie aktuelle Gegebenheiten. Die Beiträge bewegen sich sowohl in der europäischen Romania als auch in der außereuropäischen Frankophonie und Hispanophonie. Sie widmen sich u.a. der Rolle von Sprachnormen in Standardisierungsprozessen, dem Spannungsverhältnis von Sprachgebrauch und Sprachnormen sowie gesellschaftlichen, medialen oder öffentlichen Diskussionen von und Kontroversen um Sprachnormen.