Therapeutinnen und Therapeuten ist es nicht möglich, nicht zu intervenieren. Die bloße leibliche Anwesenheit in ihrem Bezug auf die Patient*innen und den Hilfeauftrag ist therapeutisch unhintergehbar. Jede körperliche Bewegung, jedes Räuspern, jedes Schweigen stehen im Kontext des therapeutischen Kontakts. Die Kunst der Intervention besteht also darin, jede Regung, Handlung und Verhaltensweise so zu nutzen, dass bewusste Impulse gesetzt werden können, die den Patient*innen weiterhelfen. Die 22 erfahrenen Therapeut*innen geben Auskünfte über ihre Arbeit und zeigen: Auch sie entkommen ihrem eigenen Setting nicht.
<p>Griffbereit: Verhaltenstherapeutische Interventionen von A bis Z</p> <p>Differenziert: Wer kann was wie umsetzen? Für Psychotherapie, Coaching, Reittherapie, heilpädagogisches Reiten, Hippotherapie<br> </p>
Hinter dem idyllisch wirkenden weißen Haus am Rande der Kleinstadt Ludlow liegt ein uralter indianischer Begräbnisplatz voll umgestürzter Grabmale: ein Ort, an dem es umgeht, ein Ort absurder, gottloser Versuchungen. Als die Katze der Familie Creed überfahren wird, begräbt Louis den Kater auf dem Friedhof und erzählt seiner Tochter Ellie nichts vom Tod des geliebten Tieres. Und schon bald ist die Katze wieder da, etwas aggressiver und sehr lebendig. Doch Louis weiß genau, dass er sie in einem Müllbeutel beerdigt hat. Welche Kräfte hat der alte Friedhof hinter dem Haus? Und wird eine derart wunderbare Erweckung auch bei einem Menschen möglich sein?
Vom Schreiben zwischen Kunst und Handwerk: Auf bisher einzigartige Weise beleuchten der Autor Hanns-Josef Ortheil und der Lektor Klaus Siblewski anhand von prominenten Beispielen und eigenen Erfahrungen alle Facetten des kreativen Prozesses: von der ersten poetischen Eingebung über den Entwurf von Schauplätzen und Figuren bis hin zu den Problemen der Bewältigung großer Stoffmenge und den Abschluss des Textes.
Sie war nicht nur eine begabte Malerin sondern auch eine kluge Freidenkerin und Gastgeberin: im Schwabinger Salon von Marianne von Werefkin versammelten sich Anfang des 20. Jahrhunderts namhafte Künstler wie Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Alfred Kubin, Adolf Erbslöh, Erma Bossi, Franz Marc und August Macke.