Die (Sub-)Gattung Frauenkrimi gilt als Erfindung der Verlagspolitik und Literaturkritik der 1980er Jahre, im 21. Jahrhundert verschwand sie allerdings (fast völlig) aus den Verlagsprogrammen. Wie jede kriminalliterarische Form durchlief auch der Frauenkrimi viele Entwicklungsstufen, versuchte sich als (weibliches) Gesellschaftssprachrohr und spiegelte die sich verändernden Wirklichkeitsverhältnisse wider, bis er sich im Zuge der Feminismus-Debatten nicht mehr als salonfähig erwies. Wohlgemerkt als Begriff, weniger als kriminalästhetisches Narrativ, denn auch heute werden sowohl in West- und Osteuropa Frauenkrimis verfasst, die man jedoch nicht mehr als solche labelt. Das Ziel des vorliegenden Sammelbandes ist die (Sub-)Gattung anhand von exemplarischen Textanalysen zu konturieren.
Einst populär, heute vergessen? Gibt es überhaupt den west- und osteuropäischen Frauenkrimi?
<p><strong>Eine der schillerndsten Stimmen der französischen Literatur: Céline Minard ist zurück mit visionären Erzählungen wie Träume aus den letzten Tagen der alten Welt</strong></p>
The subject matter undertaken in this book enable the readers to reach a deeper understanding of the content of the Fourth Gospel in the light of the texts termed as "anti-Jewish".
The book is aimed at deepening of the understanding of the issues concerning the problem of anti-Judaism of the Gospel of John in the historical, sociological, exegetical and theological dimensions.
Hilarious, heartbreaking (and sometimes horrifying) stories from a life on and off the wards by Adam Kay, multi-million copy bestselling author of <i>This is Going to Hurt</i>