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Martin Stief, Dieter Dombrowski, Ines Geipel, Frau Dr. Anna Kaminski Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Petra Morawe, Wolfram Tom Sello, Regina Schild, Aufarbeitung der SED-Diktatur Tom Sello Berliner Beauftragter zur, z. Aufarb. der Folgen der Kommun. SED-Diktatur Landesbeauftragte(r)des Landes Brandenburg, für die Aufarbeitung der SED Diktatur Landesbeauftragte(r) für Mecklenburg-Vorpommern, Aufarbeitung der SED-Diktatur Sächsischer Landesbeauftragter zur, zur Aufarbeitung der SED Diktatur Landesbeauftragte(r) Sachsen Anhalt, zur Aufarbeitung der SED Diktatur Landesbeauftragte(r) des Freistaats Thüringen
Die DDR im Blick der Stasi 1982
31,00 €
Auf Lager.
Verlag
Vandenhoeck & Ruprecht
Bindung
Hardcover
ISNB / EAN
9783525302347
Maße
160x26x237
von
Martin Stief / Dieter Dombrowski / Ines Geipel / Frau Dr. Anna Kaminski Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur / Petra Morawe / Wolfram Tom Sello / Regina Schild / Aufarbeitung der SED-Diktatur Tom Sello Berliner Beauftragter zur / z. Aufarb. der Folgen der Kommun. SED-Diktatur Landesbeauftragte(r)des Landes Brandenburg / für die Aufarbeitung der SED Diktatur Landesbeauftragte(r) für Mecklenburg-Vorpommern / Aufarbeitung der SED-Diktatur Sächsischer Landesbeauftragter zur / zur Aufarbeitung der SED Diktatur Landesbeauftragte(r) Sachsen Anhalt / zur Aufarbeitung der SED Diktatur Landesbeauftragte(r) des Freistaats Thüringen
Produktbeschreibung
Versorgungskrise, Hochrüstung und die Entstehung einer unabhängigen Friedensbewegung: Im Jahr 1982 sah sich die Stasi mit vielfältigen Bedrohungen konfrontiert.
Mit QR-Code, der Zugang auf alle Dokumente des Jahrgangs ermöglicht.
1982 stagniert die ökonomische Entwicklung, Verschleiß und Mangelwirtschaft führen zu Bränden und Explosionen in Industriebetrieben und in der Bevölkerung macht sich angesichts einer veritablen Versorgungskrise Resignation breit. Doch die Stasi fokussierte sich auf die aufkeimende Friedens- und Umweltbewegung. Vor dem Hintergrund des zweiten Kalten Krieges und der atomaren Hochrüstung der Supermächte beschäftigte sie sich beispielsweise eingehend mit dem "Berliner Appell", dem Friedensforum in Dresden oder den Blues-Messen in Berlin. Die unter dem Dach der evangelischen Kirche entstehende kleine, aber aktive Friedensbewegung schien ausweislich der geheimen Berichte an die SED-Führung eine größere Bedrohung für den SED-Staat zu sein als der allgemeine wirtschaftliche Niedergang und seine Folgen.
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